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Ihre Suche nach Grafen von Br?hl
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Brühl (Karl Friedr. Mor. Paul, Graf von)bis Bruhns |
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615
Brühl (Karl Friedr. Mor. Paul, Graf von) - Bruhns
des Starken, dessen Leibpage er um 1720 wurde. In der Folge zum Kammerherrn ernannt, benutzte B. die Gunst des Königs und erlangte rasch wichtige Staatsämter. Als August II. 1. Febr. 1733
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hohenzollern (Fürstenhaus) |
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in einem got. Türmchen. - Vgl. Nach-
richten über die königl. Stammburg H. (Berl. 1863);
Graf Stillfried-Alcantara, H. Beschreibung und
Geschichte der Burg (Nürnb 1871); Schulte vom
Brühl, Deutsche Schlösser und Burgen, Heft 6 u. 7
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Brühl (Landgemeinde)bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) |
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im siebenten Gliede, Hans Moritz von B., geb. 23. Nov. 1665, gest. 24. Sept. 1727, königlich poln. und herzogl. sachsen-weißenfelsischer Rat, Oberhofmarschall und Landeshauptmann in Thüringen, ist der Stammvater der spätern Grafen von B., indem zwei seiner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Bulwerbis Bund |
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Kunstgriffe so lange hinauszuschieben wußte, daß er ihn nie that, daher: B. judicat, s. v. w.: der Urteilsspruch wird auf die lange (Gerichts-) Bank geschoben.
Bünau, Heinrich, Graf von, sächs. Minister und Geschichtschreiber, geb. 2. Juni 1697 zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Kolmationbis Köln (Erzstift) |
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bestanden aus dem Domkapitel, den Grafen, der Ritterschaft und den Städten, und die Landtage wurden gewöhnlich in der Residenz Bonn gehalten. Das Domkapitel, welches sich den Status primarius nannte, und in welches fast nur Mitglieder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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liegt und eine schöne Aussicht darbietet. Das Schloß war das Stammhaus der Grafen von K., deren Ursprung in das 7. Jahrh. hinaufreicht. Die Grafschaft K. erstreckte sich von der Glatt bis an den Rhein. Als 1263 der Mannesstamm mit dem Grafen Hartmann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0416,
Schauspielkunst (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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(seit 1815 "königliche Schauspiele", deren Generalintendanten Graf Brühl 1815-21, Graf v. Redern 1821-42, Th. v. Küstner 1842-51, v. Hülsen 1851-86, Graf Hochberg) waren seit Ende des vorigen Jahrhunderts Karoline Döbbelin, Fleck, Friederike Unzelmann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
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, Graf von Fürstenberg, der Stammvater der gleichnamigen Fürsten, verkaufte 1265 die Burg U. und den größten Teil der Besitzungen an den Grafen Ulrich von Württemberg. Von U. führte eine Linie des Hauses Württemberg, die 1441 gestiftet wurde, aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Hartensteinbis Hauser |
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wurde im September 1889 zum Garnisonpfarrer und Hofprediger in Potsdam ernannt.
^Haefeler, Gottlieb, Graf von, preuß. General, geb. 19. Jan. 1836 auf dem väterlichen Gut Harneiop bei Wriezen, besuchte die Ritterakademiein Brandenburg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0128,
von August III. (Kurfürst vou Sachsen)bis August (Prinz von Württemberg) |
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einen einzigen Sohn, August III. (s. d.), der dem Vater in der Regierung folgte. Die Gräfin Königsmark (s. d.) hatte A. den Grafen Moritz von Sachsen, die Gräfin Cosel (s. d.) den Grafen Rutowski geboren.
Vgl. Jarochowski, Geschichte der Regierung des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0345,
Friedrich Wilhelm III. (König von Preußen) |
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:
mit Fräulein von Vosi, die er zur Gräsin Ingenheim
erhob, sowie mit der Gräfin Dönhoff, die ihm zwei
Kinder gebar, die den Namen Graf und Gräfin
Brandenburg (s.d.) erhielten. Mit Wilhelmine Enke,
der spätern Gräfin Lichtenau, unterhielt F. W. zeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Winchester (Erfinder eines Mehrladers)bis Winckelmann |
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von ihm geliebten Lambrecht (in Nadmersleben bei Magdeburg) anzunehmen. Nachdem er dann seit 1743 fünf Jahre Konrektor zu Seehausen in der Altmark gewesen war, trug er dem Grafen Heinrich von Bünau auf Nöthnitz bei Dresden seine Dienste an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
August (Sachsen-Gotha) |
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, erst dem Grafen Sulkowski, seit 1738 dem Grafen Brühl. Dieser belastete Sachsen mit Schulden und verkaufte in Polen die Staatsämter an den Meistbietenden; dabei war er ganz abhängig von Rußland. A. und sein Minister schienen sich nur als untergeordnete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Heinekenbis Heinrich |
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. nieder, wo sie 20. Dez. 1858 starb.
Heineken, Karl Heinrich von, Kunstschriftsteller, geb. 1706 zu Lübeck, ward Privatsekretär und Vertrauter des Grafen von Brühl, als solcher in den Adelstand erhoben, Geheimrat und Administrator der Brühlschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
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Grafen von Erbach, kehrte jedoch 1835 als Professor der Forstwissenschaft an die Forstschule in Gießen zurück, wo er 24. Aug. 1856 starb. Sein "Waldbau oder Forstproduktenzucht" (Leipz. 1854, 3. von G. Heyer besorgte Aufl. 1878), seine "Hauptmethoden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
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schickte, um die Unterstützung Frankreichs zu seiner Wiedereinsetzung zu erlangen. Da der Zweck der Sendung unerreicht blieb, erhielt L. von dem Herzog nicht einmal die Mittel zur Heimkehr. 1740 ward er Sekretär des preußischen Gesandten Grafen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
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beherrscht von dem allmächtigen Premierminister Grafen Brühl, der durch seine Verschwendung die Kräfte des Landes vergeudete und es in verderbliche Kriege verwickelte. Nachdem der Kurfürst bei Beginn des österreichischen Erbfolgekriegs vergeblich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Winchelseabis Winckelmann |
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Mathematik und Medizin, ward 1742 Hauslehrer zu Hadmersleben bei Halberstadt, 1743 Konrektor zu Seehausen in der Altmark und 1748 Bibliothekar des sächsischen Ministers Grafen von Bünau zu Nöthnitz bei Dresden. Die Nähe Dresdens mit seinen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0019,
Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich |
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) Heinr., Graf v.
Carlowitz, 1) Chr. v.
3) Hans Georg v.
4) Albert v.
Cracow *
Crell
Einsiedel, 2) Detlev v.
Eisenstuck 1)
2) Bernh.
Falkenstein, 2) Joh. Paul v.
Flemming
Friesen, 2) Rich. v.
Heubner, 2) O. Leonh.
Könneritz
Languet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Casamicciolabis Casanova |
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Geheimagent des Inquisitionstribunals für den innern Dienst in Venedig. Wegen eines allegorischen Romans, der den ihm gewogenen Edelmann Grimaldi verletzte, mußte er 1782 die Stadt verlassen. Beim venet. Gesandten zu Paris wurde C. mit Graf Waldstein aus Dux
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Deutsches Theater |
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Unzelmann-Bethmann vorzügliche Kräfte. Auch sein Nachfolger Graf Brühl, der 1815‒37 Generalintendant der königl. Schauspiele wurde und besonders eine reiche äußere Ausstattung begünstigte, behielt die Beziehungen zu Goethe und zog in dem Ehepaar Pius
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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diesen Ausgang und der allmächtige, aber höchst verderbliche Einfluß, welchen Augusts Günstling und Premierminister Graf Brühl (s. d.) auf die öffentlichen Angelegenheiten gewann, bewirkten, daß S. auf Österreichs Seite übertrat; allein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
Wien (Geschichte. Litteratur) |
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Grafen Niklas von Salm gerettet. Noch gefährlicher war die zweite türk. Belagerung von Mitte Juli bis 12. Sept. 1683 durch den Großwesir Kara Mustapha, und schon war W. trotz der Tapferkeit seines Verteidigers, des Grafen Rüdiger von Starhemberg (s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Brucknerbis Brunndöbra |
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. Altes und Neues" (mit einem Lebensbild des Verfassers von Pietsch, ebd. 1893), und die Selbstbiographie "Mein Leben und Wandern" (Berl. 1894).
*Brühl, Adelsgeschlecht. Graf Friedrich von B. (geb. 26. Dez. 1819) starb 5. April 1893 zu Pförten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0190,
Theater: Schauspieler und Sänger |
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178
Theater: Schauspieler und Sänger.
Skaramuz
Soubrette
Staberl
-
Biographien. Intendanten u. a.
Brühl, 3) K. F. M. P., Graf v.
Gall, 3) F. v.
Holbein, F. J. v.
Hülsen, v.
Iffland
Küstner, v. Maurice
Mühldorfer
Perfall, v
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Briefkartebis Briefkopierpresse |
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einem "königl. Plaisir" ausgebildet, wie es Richelieu nannte. Das Cabinet noir kostete unter Ludwig XVI. jährlich 300 000 Livres. In Deutschland ist das schwarze Kabinett des Grafen Brühl und seines Gehilfen, Hofrat von Siepmann, in Dresden zu trauriger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brogliobis Brokat |
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der Grafen von Falkenstein), in welchem die Königin Luise von Preußen vor ihrer Vermählung längere Zeit wohnte.
Broihan, s. Broyhan.
Brokat (ital.), dickes, schweres Seidenzeug, durchwebt mit Silber- oder Goldfaden (Lahn) oder mit Gold
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0508,
Brühl |
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. Husarentempel auf dem Kleinen Anninger und der durch Wege zugänglich gemachte Hohe Anninger mit zwei Aussichtstürmen. Durch die B. führt eine Straße von Mödling über Gaaden nach Heiligenkreuz (s. d.).
Brühl, 1) Heinrich, Graf von, kursächsischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
Dresden (Altstadt) |
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von Schilling geschmückte (s. Tafel "Bildhauerkunst IX", Fig. 5 u. 6) Freitreppe, welche auf die ihrer Aussicht wegen berühmte Brühlsche Terrasse führt, die (ursprünglich Festungswall, 1738 vom Grafen Brühl als Garten zu dem anstoßenden Brühlschen Palais
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Erftbis Erfurt |
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. stammende Krypte. An bedeutenden Kunstwerken besitzt das Innere des Doms ein Steindenkmal des Grafen Ernst III. von Gleichen und seiner zwei angeblich gleichzeitigen Gemahlinnen, aus dem 13. Jahrh., sowie eine eherne Grabplatte mit der Krönung Mariä
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0775a,
Erfurt |
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Friedrich-Wilh.-Platz E 4
Futter-Straße G 4
Garnison-Lazarett F 2, 3
Garten-Straße F G 6
Gas-Anstalt F 7
Gewehr-Fabrik D 5
Glocken-Gasse E 3
Gotthardt-Gasse G 3
Grafen-Gasse G 5
Gymnasium G 5
Hagans Eisengießerei D 8
Hebammen-Institut D 7
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Forsbis Forstbann |
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. Jahrh. gegründet, kam 1385 an die Herren von Biberstein, 1667 an Herzog Christian von Sachsen-Merseburg, 1740 an das Kurhaus Sachsen und 1746 an den sächsischen Minister Grafen von Brühl. - 2) Dorf im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Aachen, hat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Hillelbis Hiller |
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in der Oberlausitz, legte auf dem Gymnasium zu Görlitz und auf der Kreuzschule zu Dresden den Grund zu seiner musikalischen Bildung und bezog 1751 die Universität Leipzig, um die Rechte zu studieren. 1754 zum Hofmeister des jungen Grafen Brühl ernannt, besuchte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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das historisch-richtige K. von wissenschaftlichem Standpunkt aus auffaßte, war Graf Brühl, der in dieser Hinsicht die Berliner Bühne zur Musteranstalt erhob. Das Ausgezeichnetste auf diesem Feld hat früher Dupenchel in seiner Stellung als Kostümier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Kraszewskibis Krateros |
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starego miasta", worin die Vorbereitungen zum Aufstand von 1863 in fesselnder Weise geschildert werden, dann "Das rote Paar", "Der Moskowit", "Der Jude", "Im Osten" etc. Unter seinen historischen Romanen sind zu nennen: "Gräfin Cosel" (1874), "Graf Brühl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0668,
Leipzig (Geschichte der Stadt) |
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Fischerdörfchen, das die wendischen Sorben am Zusammenfluß von Pleiße und Parthe gründeten und Lipsk (von lip oder lipa, die Linde) nannten. Erst 1015 wird der Ort als Stadt erwähnt, die unter den Grafen des Gaues Chutici stand. 1017 verschenkte Kaiser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Modenabis Mödling |
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durch die Goten und Langobarden wurde sie von Karl d. Gr. von neuem aufgebaut und zum Sitz von Grafen gemacht. Später gehörte M. zu den Mathildischen Besitzungen, machte sich aber frei. 1288 unterwarf es sich dem Markgrafen Obizzo von Este; 1598 wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Rosenkranzfestbis Rosenobel |
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, wie der Herzog von Kurland, der Graf Brühl, der sächsische Minister v. Wurmb, der spätere preußische Minister Wöllner u. v. a., gingen auf diesen Köder in sein Netz. Im schottischen Titusorden ist der Ritter oder Prinz vom Rosenkreuz (le souverain prince
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Rostbis Rösten |
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und ward 1746 Sekretär und Bibliothekar des Grafen Brühl in Dresden. Als Weißes Operette "Der Teufel ist los" (1752) von Gottsched und dessen Anhängern heftig angegriffen wurde, ließ R. 1753 das "Schreiben des Teufels an Herrn G., Kunstrichter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Sieben Dörferbis Siebenjähriger Krieg |
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im Streit lag, den Vertrag von Westminster zum Schutz Hannovers schloß, kam 1. Mai ein Schutzbündnis zwischen Österreich und Frankreich zu stande. Den dienstbeflissenen Vermittler bei diesen Verhandlungen bildete der sächsische Hof, an dem Graf Brühl zu den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0133,
Literatur: deutsche |
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Braunfels
Braunthal, s. Braun 2)
Brawe
Breier
Brennglas, s. Glaßbrenner
Brentano, 1) Clemens
Bretschneider, 1) Heinr. Gottfr. von
Bretzner
Brockes
Bronikowski
Bronner
Broxtermann
Brühl, 2) Friedr. Aloysius, Graf von
Brunner
Brunnow, 1) Ernst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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7
Billwärder – Bin
gest. 28. März 1071. Mit dessen Sohne Magnus , gest. 23. Aug. 1106, erlosch der Mannsstamm der B., und Kaiser
Heinrich Ⅴ. verlieh das Herzogtum an den Grafen Lothar
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bulukbis Bund (biblisch) |
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, soviel wie Bimsstein (s. d.).
Bünau, Heinr., Graf von, Staatsmann und Geschichtschreiber, geb. 2. Juni 1697 zu Weißenfels, bezog, in Schulpforta vorbereitet, 1713 die Universität Leipzig und trat daselbst 1716 als Oberhofgerichtsassessor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Cottbus-Großenhainer Eisenbahnbis Cottunni |
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Branitz des Grafen Pückler mit großem Park. – Kaiser Heinrich Ⅰ. soll 930 bei C. ein festes Lager gegen die Wenden errichtet und damit den Anlaß zur Gründung der Stadt gegeben haben. C., 1156 als Chotibuz urkundlich erwähnt, kam 1199 als Lehen des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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1851 zur Abhaltung der Dresdener Konferenzen. Es wird auf seiner nach der Elbe zu gelegenen Rückseite von einem Festungswalle begrenzt, auf welchem 1738 vom Grafen Brühl ein Garten angelegt wurde, der seit 1815 vom Schloßplatze aus durch eine von dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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, ausgezeichnet durch viele Seltenheiten. Hauptbestandteile sind die Bibliotheken des Grafen Bünau, welche 1764, und die des Ministers Brühl, welche 1768 angekauft wurde. Bedeutend ist auch die obenerwähnte Sekundogenitur-Bibliothek
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Forssellbis Forstabschätzung |
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die von Viberstein, 1667 an Sachsen-
Mersedurg, 1740 an Kursachsen, 1815 an Preußen^
seit 1746 gehörte es zur Standesherrschaft Pforten
der Grafen von Brühl. - 2) Dorf im preuh. Reg.-
Bez. und Landkreis Aachen, 2 kin im SO. von
Aachen, mit dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Gelléebis Gellius |
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die Prinzen Karl und Heinrick von Preußen, auf
Selbst Friedrich II. ließ ihn in Leipzig 18. Dez. 1760
zu einer Unterredung rufen und äußerte sich sehr
wohlwollend gegen ihn. Durch einen dankbaren
Schüler, den Grafen Moritz von Brühl, erbielt er
seit 1760
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Heine (Wilhelm)bis Heinicke |
Öffnen |
Privatsekretär des Grafen
Brühl, geadelt und zum Geheimrat ernannt, nach
Brühls Tod der Teilnahme an dessen Unterschlagun-
gen angeklagt, verhaftet, jedoch bald wieder freige-
lassen. Er starb 23. Jan. 1791 auf seinem Gute Alt-
döbern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Pfortaderbis Pfreimd |
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.,
darunter 103 Katholiken, Post und Telegraph. Nahebei Schloß P. , in der
Standesherrschaft P., mit 414 E. und dem 1758 auf Befehl Friedrichs d. Gr. zerstörten, größtenteils neu aufgebauten
Schloß des Grafen Brühl, mit kath. Kapelle, Park
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zabrus gibbusbis Zachariä (Heinr. Albert) |
Öffnen |
. Juni 1754 zu Preßburg. Nachdem er als österr. Ingenieuroffizier unter Liesganig mit Vermessungen beschäftigt und dann Lehrer bei dem sächs. Gesandten Graf Brühl in London gewesen war, trat er 1786 als Oberstwachtmeister (später Oberst) in die Dienste
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0687,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
, Ernst - Ew. Aug. König, Neuwied
Kara Giory - G. Brühl', Cineinnati
Kal-en, Ludw,, Dr. - Fritz Machmer, Chur
«llrl, Henri - Jules Graf de (5arne, Frantreich
zrarlawitsch, Nikolai - Karl Nik. v. GerbetEmbach, Dresden
Karlmeik, E^ - Karl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0691,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
- Graf F. M. Tolstoi fturg, Rußland
l Rostawsky. K. - Paul Viktor Wichmann, Berlin
i Roth, Heinr. - Heinrich Pröhle, Berlin
Ro'hentlursser (kiniiedler - Fr. Beyer, Kelbra
Ratus, Johannes - Hubert Schumacher. Münster i. Wests
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